Hessens Mitte: Edersee, Kassel, Fuldatal

Dem Streik der Eisenbahner verdanken wir eine kurzfristige Tour nach Kassel. Bei der Gelegenheit streifen wir den Edersee sowie die Fulda bei Melsungen und Rotenburg. Auf der Rückfahrt riskieren wir einen Blick vom Hoherodskopf im Vogelsberg auf die Frankfurter Skyline.

Ingrid hat einen beruflichen Termin in Kassel, die Bahnkarte ist schon gekauft, als bekannt wird, dass die  Eisenbahner eine zweite Streikrunde einlegen werden. Spontan entschließen wir uns, gemeinsam mit dem Camper nach Kassel zu fahren und die Gelegenheit zu nutzen, uns ein paar unbekannte Ecken in Hessen anzuschauen. Da der Sonntagmorgen mit einem familiären Termin im Westerwald bereits verplant ist, können wir erst danach und von dort aus starten. 

Das macht die Route noch interessanter. Über die Bundesstraße 255 geht es über die Höhen und durch die Täler des Oberwesterwaldes nach Herborn. Die B 255 ist seit Jahrzehnten chronisch überlastet. Die A3 durchquert als Nord-Süd-Achse den Westerwald, der nicht zuletzt seit der Wende erstarkte West-Ost-Verkehr nutzt folglich kleinere Routen wie diese Bundesstraße. Vor Jahrzehnten schon wurden Pläne für eine Autobahn quer durch den Westerwald diskutiert, die die A 48, die am Dernbacher Dreieck nähe Montabaur Richtung Koblenz und Trier abzweigt, nach Nordosten verlängern sollte. Der Widerstand gegen diese, eine weitere natürliche Landschaft durchpflügende, breite Trasse und vermutlich die hohen Kosten ließen die Idee nie Wirklichkeit werden. Der für die Realisierung des Projektes im Verkehrsausschuss des Bundestages streitende seinerzeitige Westerwälder Bundestagsabgeordnete konnte sich sodann nur noch mit dem Erfolg profilieren, dass der Anfang der 1970er neugebildete Kreis Westerwald das KFZ-Kennzeichen WW erhielt.

Der Ausbau der B 255 erfolgt bis heute zaghaft, auch an LKW-armen Sonntagen heißt es, Geduld mitzubringen. Von den Höhen hinter Rennerod führt eine steile Abfahrt ins Dilltal nach Herborn hinunter. Im Sommer 1987 versagten hier die Bremsen eines Tanklastzuges, der dann unten im Ort vor einer Eisdiele umkippte und danach in Brand geriet. Mehrere Menschen starben, Häuser wurden zerstört, in der Folgezeit wurde nicht nur über LKW-Bremssysteme gestritten, auch die sogenannten Notfallspuren, auf denen LKW auf Schotteruntergrund zum Stillstand gebracht werden können, wurden danach verstärkt eingerichtet.

Bis Dillenburg nehmen wir die A 45, die Sauerlandlinie, um dort auf die B 253 Richtung Biedenkopf zu wechseln. Hunger und Durst melden sich, so dass wir am Perfstausee bei Breidenstein eine Pause einlegen. Hier sind wir schon fast an der Lahn und in der Nähe der Lahnquelle. Das Stauseebecken dient unter anderem als Hochwasserschutz für die darunter liegenden Ortschaften. Der Parkplatz liegt unterhalb der Staumauer, in wenigen Schritten sind wir oben. Am Ufer eine Liegewiese, dahinter ein Lokal mit großer Terrasse, es ist aber geschlossen. Mit dem Camper sind wir ohnehin autark und haben alles Notwendige an Bord. 

In Frankenberg biegen wir nach Norden auf die B 252 ab und erreichen bei Herzhausen das westliche Ende des Edersees. Hier biegen wir auf eine kleine Straße ab, die uns durch die hügelige Landschaft nördlich am See entlang führt. In Vöhl biegen wir auf die Stichstraße zum See hinunter, die an der Jugendherberge Hohe Fahrt endet. Bis auf die Autos von Gästen der Jugendherberge und einigen wenigen Radfahrerinnen ist fast nichts los, und das an einem Sonntagnachmittag. Wir haben einen tollen Blick auf den Stausee, gehen hinunter bis zum Ufer, wo es zwischen den steilen Schieferfelsen sogar kleine Buchten gibt. Kaum zu glauben, der See ist erst gut 100 Jahre alt. Der Ort Asel, den wir passierten, lag früher unter der jetzigen Wasseroberfläche im Tal der Eder. 

Zurück über Vöhl erreichen wir später wieder den See, die Straße folgt ihm bis zur Staumauer. Eine Hinweistafel erinnert an den versunkenen Ort Berich. Dahinter ein kleiner Hafen, in dem Segelboote festliegen, oberhalb des Sees sticht die Burg Waldeck ins Auge. Am Ufer sind etliche Lokale, schließlich ist der See auch ein ausgewiesenes gut besuchtes Freizeitgebiet. Wir fahren weiter und parken in der Nähe der Staumauer. Hier sind spürbar mehr Menschen unterwegs, aber immer noch viel weniger, als ich von einem früheren Besuch in Erinnerung habe. Die Staumauer ist ein imposantes Bauwerk, ein breiter Weg, solide Steingeländer, zwei massive Gebäude. An einer Stelle unterhalb schießt das Wasser raus, die Überschwemmungskatastrophe im Ahrtal hat uns vergegenwärtigt, welche Kraft Wasser besitzt. 

Wie so oft sind wir nur auf der Durchreise, wie so oft nehmen wir uns auch heute vor wiederzukommen und einmal den See über die tollen Wanderwege durch die Wälder des Nationalparks zu durchwandern und auch größere Strecken mit dem Rad zuzurückzulegen. Doch heute geht es weiter nach Kassel. 

Kassel ist schnell erreicht, über die A 44 und A 49 gelangen wir direkt in die Fuldaaue. Gegenüber dem Campingplatz ist ein Wohnmobilparkplatz eingerichtet. Er ist schon gut belegt, aber es ist noch genügend Platz für unseren roten Kastenwagen. Der Platz ist eben, Stromanschluss ist möglich, den benötigen wir aber nicht, Wasseranschlüsse und Grauwasserabfluss sind ebenfalls vorhanden, die WC-Entsorgung ist gegenüber auf dem Campingplatzgelände möglich. Am Automaten zahlen wir die 14 Euro Parkgebühr - ein guter Preis dafür, dass das Fahrzeug 24 Stunden sicher stehen kann. Fünf Euro zusätzlich als Pfand für eine Guthabenkarte, mit der man, so verstehen wir es, auch Zugang zu den Sanitärräumen des Campingplatzes hat. Tagsüber sind die geöffnet, der Zutritt ist also möglich, aber spätabends sind die Türen verschlossen und unsere Karte, ebenso wie die anderer Wohnmobilisten, gibt den Schließmechanismus der Tür nicht frei. 

Da es mittlerweile schon Abend geworden ist, gehen wir zum Essen. Am Fuldaufer sind eine Reihe von Restaurants. Wir sind bei einem Griechen verabredet. Die mit Ratatouille gefüllte und mit Schafskäse überbackene Aubergine schmeckt hervorragend, auch der Retsina ist schön harzig. 

Am nächsten Morgen gehe ich die Fulda entlang, durch den Staatspark Karlsaue zur Orangerie und vorbei an der Documentahalle zum Friedrichsplatz. Die prächtige Orangerie und der hässliche Friedrichsplatz mit Blick auf die Nachkriegsarchitektur der zerstörten Kasseler Innenstadt bilden einen gewaltigen Kontrast, den auch das Staatstheater und das Fridericianum nicht mildern können. Dies vermögen allein die Kunstobjekte, die hier im Zentrum der Documenta auch zwischen dem alle fünf Jahre stattfindenden Großereignis unübersehbar sind. Die Documenta hat sich noch nie auf die Ausstellungshallen beschränkt, sondern die gesamte Stadt mit in die lebendige Kunst einbezogen, wer einmal die quirlige, überbordende, gut gelaunte, anregende Atmosphäre geschnuppert hat, kommt mit Kassel außerhalb der Documenta kaum zurecht.

Über Königstraße und Königsplatz vorbei an den Filialen der omnipräsenten Ketten. Immerhin hat Kassel etwas, das eine Stadt wie Wiesbaden dank der Ignoranz seiner gut situierten autofixierten Einwohnerschaft nicht schafft: ein funktionierendes Straßenbahnnetz bis raus in das entfernte Umland. 

Der Nachmittag gehört dem Bergpark Wilhelmshöhe, ein Alleinstellungsmerkmal der Stadt, das alleine schon den Besuch lohnt.  Über die endlos lange und gerade Wilhelmshöher Allee geht es von der Innenstadt stetig hinauf, vorbei am ICE-Bahnhof, der den einstigen Hauptbahnhof lange deklassiert hat, das exponierte Schloss immer vor Augen. In der Blickachse weit hinter dem Schloss ist das namensgebenden Wahrzeichen des Hügels heute dank der tiefen Wolken nur zu erahnen: der Herkules, die nackte übergroße Steinstatue ganz oben. Vom Schloss aus führen viele Wege hinauf, vorbei an Teichen, Imitationen von Burgen, in Stein gefasste Kaskaden. Überall Plätze zum Verweilen, kleine Bühnen, Gastronomien. Der Wald ist naturbelassen, so weit es einem Park geht. Viele Eichen. Die Wege münden in Plätze, von denen aus sich herrliche Blicke auf die im Tal liegende Stadt öffnen. Die großartigen Wasserspiele, die hier in den Sommermonaten regelmäßig zu erleben sind, stehen bei mir auch noch auf der Todo-Liste. 

Am späten Nachmittag verlassen wir Kassel, zunächst über die A7 in südliche Richtung, bevor wir auf direktem Wege rüber ins Fuldatal nach Melsungen fahren. Eine kleine Fachwerkstadt an der Fulda. Wir folgen der Beschilderung zu einem Wohnmobilstellplatz. Der liegt direkt am Flussufer und hat noch einige freie Plätze. Wir müssen nur dem vor uns fahrenden Pössl-Ducato folgen. Die Übernachtung kostet bescheidene fünf Euro, am Automaten zu entrichten. Aber wir wollen noch weiter, deshalb blockieren wir weder einen Platz noch zahlen wir unnötiger Weise den Übernachtungstarif, sondern stellen uns auf den davor liegenden Parkplatz, auf dem bereits viele PKW stehen. 

Gerade habe ich rückwärts eingeparkt und stehe akkurat ausgerichtet in der Reihe, da kommt eine Frau kopfschüttelnd am Auto vorbeigegangen. Ich stecke den Kopf zum Fenster raus und frage, was denn die Ursache für das Kopfschütteln sei. Sie klärt mich auf, dass ich hier nicht auf einem öffentlichen Parkplatz, sondern dem Mitarbeiterparkplatz der Kreissparkasse stehe. Wenn wir hier nicht über Nacht bleiben wollen, sei es aber kein Problem, da die meisten Mitarbeitenden ohnehin schon weg seien. Aber leider stünden auf dem Platz morgens allzu häufig Wohnmobile, die auf dem benachbarten Stellplatz nicht mehr untergekommen seien. Und dann sei der Ärger vorprogrammiert. Das ist verständlich.

So drehen wir nur eine kleine Runde durch die Stadt. Eine alte Steinbrücke führt über die Fulda, am Ufer flankiert von zwei großen Fachwerkhäusern, eines davon ein zu dieser Stunde schon gut besuchtes Lokal. In die andere Richtung verläuft eine Fußgängerzone Richtung Rathaus, ebenfalls ein tolles altes Gebäude, in der Innenstadt insgesamt sehr viele gut sanierte Fachwerkgebäude mit den für Mittel- und Nordhessen charakteristischen rotgestrichenen Holzbalken und roten Dächern. 

Nach dem Rundgang fahren wir die B 83 weiter die Fulda entlang über Malsfeld und Morschen nach Rotenburg. Über die Brück auf die andere Flussseite geht es ein Stück die Fulda zurück bis zum Tegut-Supermarkt. Dort führt ein Weg ans Ufer zu einem großen Wohnmobilstellplatz. Das ist unser heutiges Tagesziel. Der Stellplatz ist gut belegt, bietet aber noch ausreichend Platz für uns und weitere Fahrzeuge. Er ist absolut eben, die Plätze sind nicht markiert. Am Automaten zahle ich die Parkgebühr von sechs Euro fünfzig für 24 Stunden. Stromanschlüsse sind vorhanden, doch für einen Tag reicht die Power unserer Lithiumbatterie mehr als aus, ohne dass das Solarpanel auf dem Dach nachliefern müsste. 

Hinter dem Platz, hinter einer großen Scheune, befindet sich eine Entsorgungssation. Der Bodeneinlass für das Grauwasser ist etwas knapp bemessen, das ist nicht gerade praktisch. Schlimm dagegen, er muss auch für die WC-Entsorgung genutzt werden. Unübersehbar, dass hier regelmäßig einiges daneben geht. Das wäre mit kleinem Aufwand im Wortsinne sauber zu lösen. Neben der Entsorgung steht eine Art Unterstand mit mehreren Waschmaschinen. Das ist mal was ganz Besonderes: ein Wohnmobilstellplatz mit Waschmaschinen. Grandios. Insgesamt ein toller Platz und ein sehr gutes Angebot der Stadt Rotenburg an die immer größer und bedeutsamer werdende Wohnmobilistenszene. Vielen Dank an die Verantwortlichen,

Auch heute haben wir wieder keine Lust zur Selbstversorgung, obwohl wir ausreichend Vorräte im Camper gebunkert haben. Wir wollen die Stadt erkunden und dort essen gehen. Die Altstadt ist schnell erreicht, auch Rotenburg besitzt viele schöne und offensichtlich sanierte Fachwerkhäuser im charakteristischen Rot, beidseitig der Fulda, verbunden über eine recht moderne Eisenbrücke. Ein geöffnetes Restaurant zu finden gestaltet sich schwieriger als erwartet. Zu sehen sind Bierkneipen mit dem üblichen Schnitzel-, Wurst- und Pommesangebot, zudem sind fast alle geschlossen. Aus einer Seitenstraße winken uns die deutsche, die europäische und die griechische Flagge zu, es riecht auch schon nach kräftig Gebratenem. Also wieder Griechisch, warum auch nicht? 

Der mit offenen Balken versehene Fachwerkinnenraum ist leer, schließlich ist Sommer, hinter dem Haus ist aber ein großer Biergarten, hier ist ein freier Tisch für uns. Der junge Kellner ist freundlich und aufmerksam. Aber ist er so ganz auf der Höhe? Auf der Karte wird der offene Wein in der Menge 0,25 Liter gelistet. Ingrid bestellt ein Viertel Retsina. Ich will mich anschließen, indem ich sage, ich nehme auch ein Glas. Anschließend bringt er Ingrid eine Karaffe und mir ein Glas. Okay. Ingrid bestellt gegrillten Oktopus (sie hat den Film My Octopus Teacher nicht gesehen), ich wähle eine gemischte Platte mit den üblichen Fleischsorten. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich schon lange kein Fleisch mehr im Restaurant gegessen habe und die vegetarischen Angebote kaum existent sind. Immerhin wähle ich Reis und keine Pommes Frites dazu. Das Essen ist insgesamt solide, der Oktopus zart, das Fleisch schmackhaft, die Salatsoße zwar aus der Fertigpackung, aber gut. Der Preis ist dafür angemessen. Dafür wird vor und nach dem Essen Ouzo ausgeschenkt. Griechische Gastfreundschaft.

Den Rest des Abends verbringen wir angenehm im Auto, denn es wird langsam frisch hier oben in Nordhessen. 

Nach einem halben Tag am Rechner und einem kurzen Abstecher an die renaturierten Fuldaauen, inklusive unfreiwilligem Aufscheuchen eines schüchternen Graureihers, machen wir uns auf den Heimweg. Über Bebra geht es vorbei an Bad Hersfeld und dort auf die A 4. Der Stau am Hattenbacher Dreieck war schon angekündigt, es sind die vielen LKW, die ihn hauptsächlich verursachen, da sie auf der rechten Spur bleiben, geht es für uns recht schnell vorbei. Am Dreieck auf der Verbindung zur A 7 verengt sich unsere Fahrbahn auf eine Spur, hier wird ein Reissverschluss dilettiert, was der lettische LKW-Fahrer neben uns nicht so recht einsehen mag, woraufhin mein Blutdruck kurz ansteigt und ich ihm freundliche Gesten widme. 

Da wir am Vogelsberg vorbeikommen, wollen wir die Gelegenheit nutzen und endlich einmal einen der Hügel dort besuchen. Die Recherche hat ergeben, dass sich der Hoherodskopf anbietet. Die Fahrt dorthin ist eine arge Gurkerei bergauf und bergab über Nebenstraßen und noch kleinere Nebenstraßen, aber durch eine wunderschöne hügelige Landschaft. Auch hier düsen wir mit dem Versprechen durch, unbedingt mit mehr Zeit wiederzukommen. 

Endlich haben wir den Hoherodskopf erreicht. Bereits auf der Zufahrtsstraße sind links und rechts PKW geparkt, aber ich fahre weiter. Auf der Höhe befindet sich ein großer kostenpflichtiger Parkplatz, mittendrin sind mehrere Plätze ausschließlich Wohnmobilen vorbehalten - und das, man glaubt es nicht, kostenlos! Wir parken neben einem Darmstädter Hymer-Ducato ein. Zwar heißt es, dass sich Kastenwagenfahrer:innen grüßen, aber das weiß die Fahrerin des Homer nicht und schaut durch uns durch, als sie dicht an uns vorbei geht. 

Wir drehen eine Runde auf dem Plateau, vorbei an diversen Fressbuden, Minigolfplätzen und einer Sommerrodelbahn. Auf der Südseite öffnet sich der weite Blick auf Hessen, im Dunst ist auf den zweiten Blick umscharf die Frankfurter Skyline zu sehen, rechts daneben und deutlicher der Feldberg mit dem benachbarten Altkönig. Für einen Wochentag herrscht hier ordentlicher Betrieb, aber Hessen hat noch Sommerferien und die Kinder wollen auch zu Pandemiezeiten bespaßt werden. 

Viele Wanderwege und Radstrecken sind hier ausgeschildert, es zuckt regelrecht in den Beinen, einfach loszugehen, Strecke zu machen und die weiten Aussichten zu genießen. Aber heute geht das nicht. Obgleich Frankfurt so nahe erscheint, dauert die Heimfahrt noch gute eineinhalb Stunden. Die B 455 führt uns über Schotten zur A 45, dann eine kurze Strecke zurück zur A 5 und von dort geht es zunächst rauf auf die Taunushöhen, bis es auf der üblen Rennstrecke bei Friedberg runter ins Rhein-Main-Becken rollt. Am Nordwestkreuz Frankfurt nicht die Ausfahrt zur A 66 übersehen und vorbei an Höchst und dem Main-Taunus-Zentrum und unter der chronisch zugesagten A 3 rüber nach Wiesbaden. Das war's.




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