Piran und Triest waren einfach wundervoll. Es ist so erholsam am Meer. Doch wir kehren dem großen Wasser den Rücken und fahren hinauf in die julischen Alpen: über Kranj an den Bohinjsee und von dort aus hoch in das Tal der blauen Soča. Was für ein schönes Land!
Wir fahren in den Abend hinein. Hinter uns geht langsam die Sonne unter. Hinter uns, das ist über dem Mittelmeer, jenseits der Hafenstadt Triest, die wir soeben verlassen haben. Steil ansteigende Straßen führen uns vom Hafen durch die Stadt hoch auf den Karst, immer höher, aus zwei- und dann vierspurigen Innenstadtstraßen werden Schnellstraßen, dann eine Autobahn. Wir überqueren die Grenze nach Slowenien, sie ist offen, gemäß dem Schengener Abkommen.
Unser Ziel ist der Bohinjsko Jezero, der Bohinjsee oder auch Wocheiner See in den Julischen Alpen westlich von Bled. Aber heute wollen wir dort nicht mehr ankommen, sondern auf der Strecke übernachten. Schließlich sind wir mit dem Wohnmobil unterwegs, autark und flexibel. Während ich das Lenkrad festhalte, regelt der Tempomat die Geschwindigkeit, die Automatik schaltet unauffällig, wenn sie es für nötig hält, und Ingrid schaut sich über Park4Night mögliche Stellplätze an.
An einem Friedhof in einem Dorf würde sich einer anbieten, ruhig, abgelegen. Klingt gut, ist aber eigentlich noch zu nahe, wir können doch noch weiterfahren. Das machen wir, vor Ljubljana teilt sich die Autobahn, wir halten uns nordwestlich Richtung Kranj und Klagenfurt. Mittlerweile ist es vollständig dunkel geworden, die Autobahn etwas leerer, der größere Teil des samstäglichen Abendverkehrs aus Richtung Koper fuhr nach Ljubljana weiter.
Ingrid schlägt einen Platz in Kranj vor, mir sagt die Stadt nichts. Wir verlassen die Autobahn und fahren mal wieder endlos durch Gewerbegebiete. Hinter einer Kreuzung, in der die Innenstadt von Kranj ausgeschildert ist, biegt unserer Straße scharf nach links und plötzlich steil nach unten, um dann in einer Rechtskurve einen Fluß zu überqueren. Das ist die Save, der größte Fluss im Land. Wir sind auf einer Insel und biegen rechts ab, unter der Straße liegt ein größeres Gewerbegebiet mit Großmärkten. Links davon eine Sackgasse, hier ist unser Ziel.
Die Beschreibung auf Park4Night ist nicht mehr aktuell, aber das Parken und Übernachten sollte möglich sein. Keine Verbotsschilder. Am Ende der Sackgasse liegt ein Restaurant, das ist gut besucht, überwiegend, wie wir sehen, von jüngeren Leuten. Der Außenbereich sieht sehr nett aus, auch im Dunkeln. Wir hören den Fluss, sehen ihn aber nicht mehr.
Das Wohnmobil parkt am Straßenrand, ein paar wenige Autos stehen davor und dahinter, später, als zwei, drei Autos weggefahren sind, ziehe ich ein Stück vor, jetzt stehen wir wirklich eben. Wir schließen die Vorhänge, essen noch ein wenig Brot mit Käse und italienischem Schinken, trinken ein Glas Wein und entspannen. Später gehe ich noch einmal raus, das Lokal hat sich geleert, die Autos sind fast alle weg. Weiter unten, auf dem Parkplatz eines Supermarkts, stehen jetzt viele Autos im Pulk, teilweise mit laufenden Motoren. Etliche Typen, teilweise martialisch gekleidet, hocken beieinander. Sieht nicht danach aus, als läsen sie gegenseitig Gedichte vor.
Die Geräuschkulisse bleibt uns noch erhalten, aber irgendwann ist auch dort Ruhe eingekehrt. Wir schlafen jedenfalls sehr gut hier auf dieser Insel in der Save. Der Morgen beginnt mit sonntäglicher Stille, jetzt ist der Fluss zu entdecken, ein kieselbedecktes Ufer, Tische und Stühle des Lokals gleich erhöht am Wasser, dahinter ein paar Stromschnellen. Das Lokal öffnet erst mittags, aber jemand ist schon drinnen am arbeiten. Nach dem ersten Kaffee und der Dusche im eigenen Bad verlassen wir unseren Übernachtungsplatz.
Über die Brücke, den Hügel zur Stadt hinauf, dann rechts bis zum Beginn der Altstadt. Parkplätze gibt es reichlich, so früh am Sonntag sind nur wenige unterwegs. Die Altstadt liegt auf einem Bergrücken zwischen der Save und der kleineren Kokra, die hier in Kranj in die Save mündet. Wir parken in der Nähe der Stadtbücherei, ein beeindruckend großes Gebäude. Zur Kokra hin ist ein Wohnmobilstellplatz ausgewiesen, ein großes Gelände, aber nicht sehr anheimelnd, vorne am Rand stehen ein paar Fahrzeuge, von dort ist der Blick vermutlich netter als von hier oben.
Nach wenigen Schritten haben wir die Altstadt erreicht, kleine zweigeschossige Häuser, Cafés mit Tischen vor der Tür, eine Reihe von Geschäften. Weiter unten am Glavni Trg, dem Hauptmarkt, eine Absperrung, auch für Fußgänger. Wie es aussieht, wird hier später am Tag ein Fahrradrennen stattfinden. Es sind noch andere Personen unterwegs, die sich einen Weg durch die Absperrung suchen, wir schließen uns an. Noch ist alles im Aufbau, so dass wir nicht stören. Hinter dem Platz die zweite Absperrung, schon sind wir raus aus dem Wettkampfareal.
Linker Hand taucht bald die große Kanziankirche auf, Sv. Kancijan, gleich scheint die Sonntagsmesse zu beginnen, es gehen beeindruckend viele Leute hinein. Dahinter liegt das Theater, davor das düstere und übergroße Denkmal des Namensgebers France Prešeren, Dichter und Anwalt, der im 19. Jahrhundert ein schwieriges Leben gelebt hat und mit nur 49 Jahren hier in Kranj gestorben ist.
Wir gehen erst einmal weiter bis zum Ende der Altstadt, der letzte Abschnitt der Straße heißt Trubajev Trg, Trompetenplatz. Trompeten böten sich an, um die Aussicht zur würdigen, denn von der Plattform Pungert schaut man weit runter ins Tal, wo die Kokra in die Save mündet. Neben der kleinen Kirche Sankt Fabian versammeln sich schon Familien mit kleinen Kindern an einem schönen Spielplatz, an dem die Kinder sich austoben können, während die Großen in der Sonne ihren Kaffee trinken, das nette Café hat schon geöffnet.
Die Gasse, die uns zur Burg Khislstein führen sollte, ist durch Bauarbeiten blockiert. Also nix. Nach einem Kaffee vor der Kirche gehen wir durch die Tavčarjeva Ulica zurück nach Norden, biegen auf der Poštna Ulica, der Poststraße, noch mal kurz auf die Brücke über die Kokra ab, das Radrennen hat noch nicht begonnen, aber es haben sich schon deutlich mehr Zuschauer hier versammelt. Für uns ist es Zeit, wir verlassen Kranj.
Wir nehmen die Autobahn nach Norden. Bis Bled sind es keine 30 Kilometer. Bled ist eine Tourismushochburg, viele Hotels, Geschäfte, teure Labels, ein hohes Verkehrsaufkommen. Der gleichnamige See ist absolut sehenswert, mit der hoch über dem Wasser ragenden Burg und der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt auf der Insel. Wir fahren weiter Richtung Bohinj und zu unserem heutigen Ziel, dem Bohinjsko Jezero, dem Bohinjsee. Jetzt sind wir schon im Triglav-Nationalpark, mitten in den Julischen Alpen. Eine großartige Gebirgslandschaft, touristisch erschlossen, schon sehr lange ein beliebtes Wintersportgebiet.
Am Südufer des Sees verläuft eine kleine Straße bis zum Dorf Ulanc, danach ist Schluss, Richtung Westen führt keine Straße weiter. Dort sind nur noch hohe Berge. Um ins weiter westlich liegende Tal der Soča zu gelangen, müssen wir entweder einen großen Bogen nach Süden über Tolmin, oder nördlich über Kranjska Gora schlagen.
Aber heute steuern wir das Camp Bohinj an, einen Campingplatz am Ufer des Bohinjsee. Im Nationalpark gelten strenge Regeln, wild campen oder freistehen ist nicht möglich. Der Platz ist bekannt und auf den einschlägigen Seiten vielfach bewertet. Häufig wird kritisiert, es gäbe keine festen Stellplätze, jeder könne sich so stellen, wie er wolle und dem Nachbarn auf die Pelle rücken. Wir freuen uns über die Ungezwungenheit. Wir melden uns in der Rezeption an und können uns anschließend einen Platz aussuchen. Die Plätze reichen bis ans Seeufer, und tatsächlich gibt es dort genügend freien Raum. Wir parken den Camper gleich am Wasser.
Der Platz verfügt über ein recht großes Restaurant, über neue und geräumige Waschräume, auch Waschmaschinen sind vorhanden, Ver- und Entsorgung ist möglich. Wegen der Restriktionen hier im Nationalpark ist der Platz gut besucht, wir haben Glück, heute angekommen zu sein, denn morgen, am 27. September, wird der Campingplatz für den Winter geschlossen, bis 10 Uhr sollen alle Gäste den Platz verlassen haben.
Es ist sonnig und warm, ein paar Mutige trauen sich ins Wasser, andere sind auf Stand-Up-Paddles unterwegs oder mit Kanus. Hinter dem Camp legt gerade ein Passagierboot an. Wir wollen heute noch den See zu Fuß umrunden. Wir sind fast am westlichen Ende, der Uferweg streift das Dorf Ulanc, führt an der Schmalseite des Sees über grüne Wiesen und dann am Nordufer durch den Wald, immer mit Blick auf das Wasser und die Berge südlich davon. Der Weg ist teils schmal und felsig, teils breit wie ein Fahrweg.
Nach Osten wird der See breiter und das Tal offener. Wind frischt auf, von Westen kommend krallen sich Wolken oben an den Bergen fest. Schön anzusehen, wie sich das Wasser kräuselt. Kurz vor der alten Steinbrücke, unter der die Sava Bohinjka abfließt, liegt ein kleines Lokal am Wasser. Hier trinken wir ein Radler und essen - endlich einmal - einen Palačinke mit Quittenmarmelade.
Hinter der Brücke stoßen wir auf die Straße, über die wir zum See gekommen sind. Der Rundweg verläuft gleich neben der Straße weiter. Wir wählen aber einen anderen Weg, der uns weiter hoch durch den dichten Wald führt, weg von der Straße. Kein Mensch ist hier unterwegs, es ist absolut ruhig.
Auf dem Campingplatz hat sich die Lage wieder verändert, neben uns sind Fahrzeuge abgefahren, neue dazu gekommen. Leider schließt das Restaurant schon heute, wir wollten dort eigentlich zu Abend essen. Aber mit unseren Vorräten ist es kein Problem, ein gutes Abendessen in der Bordküche zuzubereiten.
Am nächsten Tag wollen wir weiter ins Soča-Tal, vorher aber noch eine ordentliche Wanderung machen. Hinter dem Camp befindet sich die Talstation der Vogelbahn, eine Seilbahn, mit der wir auf eine vernünftige Ausgangshöhe kommen können. Wir peilen an, den Berg namens Vogel zu besteigen.
Wie so oft bin ich schon vor sechs Uhr auf. Oh Schreck, kein Strom! Wir hatten mal wieder auf einen Stromanschluss verzichtet, nachdem wir die ganzen Nächte ohne externen Strom gestanden haben und das meist im Schatten, so dass das Solarpanel nicht ordentlich laden konnte, hat die Lithiumbatterie nun das Arbeiten eingestellt. Kein Problem - Wasser hatte ich abends schon in den Kessel gefüllt, mit dem Gas bringen wir es wie gewohnt zum Kochen, so dass wir unseren Morgenkaffee bekommen. Anschließend wird im Waschhaus geduscht.
Der nächste Schreck: Der Duschraum der Männer ist verschlossen, hier sind die Waschmaschinen eingestellt worden, wahrscheinlich für den Winter eingelagert. Ich gehe rüber in den Waschraum der Frauen, es ist niemand da, also nehme ich gleich die erste Duschkabine.
Schreck Nummer drei: das Wasser wird nicht warm. Es ist wohl noch zu früh und der Wasserboiler noch nicht richtig am laufen. Aber gut, kein Problem, das Wasser ist nicht eiskalt, sondern lauwarm. Duschen ist möglich. Um nicht in eine drohende Rushhour gleichzeitig das Gelände verlassender Wohnmobile zu geraten, sputen wir uns etwas und sind schnell abfahrtfertig. An der Entsorgungsstelle steht nur ein Fahrzeug, das abfährt, als wir ankommen. Grauwasser ablassen, WC-Kassette leeren, schon sind wir weg.
Den Camper parken wir an der Talstation der Seilbahn. Hier ist nichts los, es ist ein wolkenverhangener Montagmorgen. Ob da oben heute überhaupt eine Aussicht besteht? Wir fahren trotzdem hoch, die Bahn fährt alle halbe Stunde, wir müssen nicht lange warten und sind die einzigen Fahrgäste neben dem Mitarbeiter. In gut fünf Minuten hat die Gondel die Bergstation auf 1.500 Metern Höhe erreicht. Von hier aus gehen wir zu Fuß weiter. Wir entscheiden uns, nicht auf den Vogel, sondern den daneben liegenden niedrigeren Sija-Gipfel zu gehen, denn der liegt, wie wir sehen können, frei, wogegen der Vogel unter dichten Wolken liegt.
Wir gehen durch ein Skigebiet, das jetzt im Sommer die Anmutung einer Kiesgrube hat: planierte Flächen, keine natürliche Vegetation mehr. Mitten durch führt ein Sessellift. Erst weiter oben wird die Umgebung wieder natürlicher, von einer breiten Piste wechseln wir auf einen schmalen Pfad, überqueren einen Hügel, gehen über einen Sattel, Wege kreuzen, rechts geht es zum Vogel, wir gehen weiter geradeaus und haben nach gut eineinhalb Stunden den Gipfel erreicht.
Die Wolken bewegen sich sehr schnell, der Blick ins Tal wird allmählich frei, auf den Bohinjsee und die gegenüberliegenden Berge. Nur der Vogel bleibt verborgen. Zurück geht es dieselbe Strecke, wieder durch die Kiesgrube und zur Bergstation der Seilbahn. Wir haben noch Zeit für einen Kaffee, den wir auf der Terrasse mit tollem Blick auf den See zu uns nehmen. Die Bahn ist wieder leer, schnell geht es nach unten, rein in das Wohnmobil. Los geht die Fahrt.
Es bieten sich die Alternativen südlich über Tolmin, oder nördlich, vorbei an Bled und Kranjska Gora, an. Wir nehmen die nördliche Route, denn die führt über einen Pass, den Vršič-Pass, ins Tal der Soča. Nach Bled geht es denselben Weg zurück, vor der Autobahn bei Lesce stoppen wir an einem Lidl-Supermarkt und kaufen ein. Das kurze Stück bis Jesenice nehmen wir die Autobahn, die hier nach Norden abbiegt, vor der Abfahrt stauen sich die Lastzüge, die durch den Karawankentunnel nach Österreich wollen. Ab hier fahren wir weiter nach Westen über die Landstraße entlang der Save bis nach Kranjska Gora, Krainer Berg. Wir sind in Oberkrain, bekannt für seine Würste und die volkstümliche Musik des Slavo Avsenik.
In Kranjska Gora biegen wir nach Süden ab. Hinter der Kleinstadt steigt die Straße sofort an, die russische Kapelle haben wir glatt übersehen, die Serpentinen beginnen, die Kurven sind eng, die Straße steil und schmal. Wir sind auf der Vršič-Passstraße. Ringsherum tiefe Täler und steile Berge, alles "nur" Zweitausender, aber spektakulär: Monte Prisani, Razor, Triglav und viele andere. In dem steilen Massiv unmittelbar vor uns befindet sich ein riesiges Loch in großer Höhe.
Auf dem Parkplatz an der Passhöhe auf 1.611 Meter halten wir an, leider sind wir schon zu weit gefahren, um in das hinter uns liegende Tal zurück schauen zu können, aber dafür ist der Blick ins Sočatal überwältigend schön. Jetzt geht es nur noch runter, kilometerweit bergab, eine Serpentine nach der anderen, am Ende werden es fast 50 sein, bis wir wieder im Tal sind und das Dorf Trenta erreichen. Hier wollen wir bleiben.
In Trenta gibt es zwei Campingplätze - freistehen ist nicht möglich, wir sind mitten im Naturpark -, der nördliche liegt gleich am Fluss, aber auch dicht an der Straße. Wir sehen ihn beim Vorbeifahren, schauen wir uns noch den anderen an, der liegt näher am Dorfzentrum und an den Wanderwegen, wie es im Reiseführer steht, den nehmen wir. Viele freie Plätze, wir sind am Ende der Saison, wir melden uns an der Rezeption an - dieses Mal buchen wir den Stromanschluss dazu - und suchen uns einen ebenen Platz aus, an allen Plätzen befinden sich auch ein Tisch und zwei Bänke.
Die Waschräume sind sehr neu und gut ausgestattet, saubere Duschen und Toiletten, unten für die Männer, über eine rückseitig angebrachte Treppe geht es in den ersten Stock zu den Räumen für die Frauen. Der Platz ist größer, als er bei der Einfahrt wirkte, ums Eck herum stehen noch weitere Camper, vom VW-Bus über Kastenwagen bis zu Teilintegrierten, aber auch Geländewagen mit Dachzelten. Es ist später Nachmittag, wir gehen nochmal runter zum Fluss, über den die tiefliegende Sonne scheint. Das Wasser ist türkisblau, ich habe selten eine solche Farbe gesehen.
In Laufweite zum Campingplatz befindet sich ein Gasthaus, dort gehen wir zum Abendessen hin. Es ist gut besucht, auch der halbe Campingplatz scheint dort zu essen. Gut, dass wir heute gekommen sind, denn am morgigen Dienstag ist Ruhetag. Wir nehmen Wildgulasch (Ingrid) und Sauerkrautsuppe (ich), dazu Refošk, einen kräftigen Rotwein. Der Wirt ist sehr aufmerksam, freut sich, dass es seinen Gästen schmeckt, redet in allen Sprachen, ein wahres Pfingstwunder. Auch dieser gastronomische Ausflug hat sich gelohnt.
Morgen wollen wir an die Quelle der Soča wandern, ich habe noch keine rechte Vorstellung, was mich erwartet. So viel kann ich schon verraten: die Sočaquelle ist einzigartig. Wartet es ab.
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